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Pläne für Problemsituationen

Bei einem Feuer, einem Notfall (Amoklauf, Bombendrohung o.ä.) oder in einer Krisensituation (z.B. Pandemie) folgen die Schüler den Anweisungen des Lehrpersonals, der Mitarbeiterinnen des ASB, der Feuerwehr oder der Polizei umgehend und ohne Diskussion und halten sich an die festgelegten Pläne.

Bei einem Feuer beachten die Schüler die dafür festgelegten und trainierten Bestimmungen. Sie begeben sich ruhig aber zügig auf den Bolzplatz und stellen sich dort im Klassenverband zur Überprüfung der Vollzähligkeit auf. Erst nach der Beendigung des Alarms durch die Schulleitung ist ein Verlassen des Platzes gestattet.

In einer Notfallsituation beachten alle Schüler auf das Genaueste alle Anweisungen des Lehr- und Erziehungspersonals sowie von Polizei und Feuerwehr. Sie verlassen erst nach direkter Aufforderung durch die oben genannten Personengruppen die Räumlichkeiten in denen sie zunächst Schutz gesucht haben und begeben sich weiträumig und selbstständig auf den angegebenen Fluchtwegen zur Sporthalle oder zur Begegnungsstätte der Gemeinde und erwarten dort weitere Anweisungen. Im Falle einer solchen Situation wird eine Hotline für die Eltern der Schüler durch die Gemeinde Wustermark geschaltet. Der Krisenstab aus medizinischem Personal, dem Personal der Feuerwehr und der Polizei ist in der Schule tätig. Das Einsatzkommando der Polizei wird auf einem Parkplatz im Demexpark mit seinen Fahrzeugen stehen.

Im Falle ansteckender Krankheiten bzw. einer Pandemie wird für das Gesundheitsamt zur Beratung und zur Ausgabe von Medikamenten der Raum 1.13 im Neubau (gegenüber der Cafeteria) eingerichtet. Für die Eltern und Schüler steht für die Wartezeit die Aula zur Verfügung. Eine Bewirtung in der Aula versuchen wir über die Cafeteria zu ermöglichen. Eine Hotline für die Eltern der Schüler wird durch den Schulträger unter der Telefonnummer 033234 – 7373 geschaltet.